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KurzbiographieAls ich mit 14 Jahren in einen Artikel über Schwerttraining (Teil vom
Aikido) las, dachte ich, so etwas würde gerne machen wollen. Leider
interessierte sich mein soziales Umfeld nicht für meine Interessen und
so dauerte es 5 Jahre, bis ich als Erwachsene, mit 19 Jahren, mit dem
Aikidotraining begann. Ca. 7 ½ Jahre trainierte ich in einer
Aikidoschule bis sich wegen Differenzen mit dem Schulleiter
sich unsere Wege trennten.
Danach schaute ich mich in anderen Aikidogruppen und Aikidoschulen um,
und fand aber nicht das, was meinen Vorstellungen vom Aikido/ Budo
entsprach. Viele Aikidolehrer vermittelten zwar Techniken aber das "Ai"
- in Bedeutung von Harmonie, Freundschaft, … - fehlte. Aikido ist weit
mehr als nur ein reiner Sport oder eine Ansammlung von SV-Techniken es
ist ein ganzheitliches Bewegungssystem mit dessen Techniken man sich
selber verteidigen kann. Aus der Notwendigkeit heraus, kam ich auf die
Idee das Training direkt in sozialen Einrichtungen (für Kinder kostenfrei) anzubieten und somit
eine sogenannte "Win-Win" Situation für alle Seiten zu schaffen (siehe
Projekte).
Wir sind unabhängig von einem Verband. Das heißt, das jeder selbst
entscheiden kann, ob er einem Verband beitreten möchte oder ob er dies
nicht benötigt. Die persönliche und individuelle Entwicklung im Aikido
ist genauso wichtig wie die Freude am Training. An Lehrgängen
verschiedener Aikidolehrer, nehme ich regelmäßig
teil und bilde mich so weiter.